Zwei Brauereien rund um den Kirchturm:
Brauerei Keesmann und Mahr’s Bräu

Woher der IMAG3299Name „Wunderburg“ kommt, lässt sich heute nicht mit Sicherheit sagen. Aber schon Mitte des 14. Jahrhunderts soll ein befestigter Bau außerhalb der Stadtmauern bei der Bevölkerung Bambergs „Bewunderung“ ausgelöst haben. Aus dieser „Keimzelle“ entstand zunächst ein ländlich geprägter Stadtteil, der nach und nach wuchs und im 19. Jahrhundert durch die Koppenhofkaserne und die nahe Bahnlinie langsam industrieller geprägt wurde. Trotzdem wähnt man sich in der Wunderburg wie in einem Dorf. Den Mittelpunkt bildet die neogotische Kirche, die 1888 anstelle einer Kapelle aus dem 17. Jahrhundert erbaut wurde. Um den „Dorfplatz herum befinden sich Bäckereien, eine MetzP2145138gerei und natürlich auch die Brauereien der Wunderburg: die Brauerei Keesmann mit dem bekannten Herren Pils und die Mahr’s Bräu, in der auch heute noch das Bier ohne Kohlensäureanstich aus Fässern „bayerisch“ gezapft wird. Und auch, wenn die Wunderburg ein wenig wie ein eingeschworenes Dorf inmitten der Stadt wirkt, sitzt zur Wunderburger Kerwa, wenn der Baum vor der Kirche aufgestellt wird, die ganze Stadt und genießt das Wunderburger Bier!

Erfahren Sie bei Bambergs bestem Pils, wie Bier hergestellt wird und tauchen Sie ein die Besonderheiten fränkischer Bierkultur wie dem legendären „U“ und dem lässigen „Stehgammeln“.

Dauer: ca.  1 h (ohne Besuch des Gärtner- und Häckermuseums)

Startpunkt: Pfarrkirche Maria Hilf

Endpunkt: Mahr’s Bräu

Informationen zu Gruppengröße und Preis auf Anfrage:

Anfrage Durch die Wunderburg

Email an: post@bier-scout.de