Gestern hatte ich es ja schon ein wenig von diversen Labeln und anderen Markenzeichen. Sowas lässt sich ja, schaut man mal genauer hin, nahezu überall auf Etiketten finden. Das Etikett des dunklen Weißbiers der Kauzen Bräu aus Ochsenfurt zeigt zum Beispiel drei „Markenzeichen“: Wobei die drei „Zeichen“ weniger etwas über die Qualität der Biere aussagen […]
Eder&Heylands/Großostheim: Weizenbier Hefe Hell (N
Soll ich mal beim Thema Marketing bleiben? Vielleicht … zumindest stelle ich mir heute mal die Frage, ob man ein Bier nicht besser „vorurteilsfrei“ ohne weitere Hintergrundinformationen testen sollte, statt sich zuvor ausgiebig z. B. miz dem Etikett zu beschäftigen. Grund für diese Überlegungen ist das helle Hefeweizen der Marke Bavaria aus der Brauerei Eder&Heylands […]
Brauerei Reindler/Jochsberg: Gold-Export (Nr. 1653...
Reden wir mal über Bier und Marketing. Denn Brauereien haben ein kleines „Problem“, das andere Wirtschaftszweige nicht haben. Sie sind bei der Wahl der Namen ihrer Produkte nämlich ganz schön eingeschränkt. Ein Pils ist ein Pils, ein Export ein Export. Wie soll man sich da von seinen Mittbewerbern unterscheiden? Ich meine, selbst Mc Donalds bennent […]
Brauhaus Ebensfeld/Ebensfeld: Edel Pils (Nr. 1652)
Heute gibt’s mal wieder ein Pils, ist ja schließlich die beliebteste Sorte im ganzen Land. Zumindest heißt es das. Was wiederum bedeutet, dass kaum eine Brauerei auf das helle, hopfige Bier verzichten kann. So auch nicht das Brauhaus Ebensfeld. Dessen Pils hat 5,1 % und ist – wie sollte es auch anders sein – golden […]
Brauerei Hönicka/Wunsiedel: Hönickator (Nr. 1651)
Und gleich noch ein Bock, aber diesmal einer, bei dem ich mir ein klein wenig „schwer tue“. Denn um in Frankens Biervielfalt ein wenig Ordnung zu bringen, teile ich die einzelnen Biere in Kategorien ein, z. B. in Bock Hell und Bock Dunkel. Aber was mache ich mit dem Hönickator der Brauerei Hönicka in Wunsiedel? […]
Privatbrauerei Gessner/Sonneberg: Heller Bock (Nr....
Noch ist Mai und da könnte ich doch noch mal den einen oder anderen (Mai-)Bock rauskramen. Zum Beispiel den hellen Bock der Privatbrauerei Gessner aus Sonneberg, im Itzgründischen Sumbarch genannt. Den dunklen Gessner Doppelbock hatte ich ja schon mal. Jetzt darf der helle Kollege zeigen, was er kann. Optisch ist er schön hell und klar. […]
Brauereigasthof Geyer/Oberreichenbach: Weißbier na
Die „Grand Dame“ des Craftbiers, Esther Isaak de Schmidt-Bohländer vom Bierland Hamburg, kommentiert mein Projekt, jedes fränkische Bier zu probieren und zu beschreiben, ja gerne mit süffisanten Kommentaren wie „Welch eine Leistung für verwandte Biere immer wieder neue Worte zu finden!“ Wobei die Kritik ja weniger mich als die deutsche Bierszene trifft, zielt sie doch […]
Waldschloss-Bräu/Frammersbach (Lohnbräu): Fuhrmann
Ich hätte ja nie gedacht, dass es in Franken so viele dunkle Weizen gibt. Es mag ja sein, dass das eine oder andere (vor allem nicht selbst gebraute) davon sozusagen ein Klon ist. Das kann ich nicht sagen. Aber Fakt ist, dass es insgesamt mehr dunkle Weizen gibt, als gedacht. Manchmal habe ich fast das […]
Distelhäuser/Distelhausen: Kristall Weizen (Nr. 16
Neulich hatte ich einen Facebook-Post des Bayerischen Brauerbundes mit einem Foto eines Kristallweizens „kommentiert“ Und dieses Bild erntete gleich das übliche Unverständnis: Kristallweizen? „Ein echtes Weißbier/Weizen muss hierzulane selbstverständlich die Trübe der Hefe enthalten“, schrieb da prompt einer als Antwort. Und sowas hört oder liest man häufiger, wenn es um Kristallweizen geht. Die Distelhäuser Brauerei […]