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Scchwanenbräu/Burgebrach: Urhell (Nr. 227)

Was kann man auf Bieretiketten nicht alles finden: Zeichnungen mit lustigen Zechgelagen, die einen darauf hinweisen wollen, wie viel Spaß man mit dem Inhalt der Flasche haben kann; altdeutsch wirkende Namenszüge in Frakturschrift, die das ehrwürdige Alter der Braustätte hervorheben sollen; Bildchen von Haus und Hof, damit der Bierfreund auch wieder hinfindet. Und manchmal auch […]

Brauerei Fischer/Greuth: Lagerbier (Nr. 224)

Spektakulär sieht es ja nicht aus, das Fischer-Bier. Da ist eine Bügelverschluss-Flasche mit dem immer gleichen Bauchetikett. Nur das Etikett am Flaschenhals verrät den Typ. Da gibt es ein Rauchbier, ein Weizen (Bier des Tages am 18.01.), einen Bock und als Brot-und-Butter-Bier ein Lager. Aber obwohl es eigentlich ein wneig langweilig wirkt, ist das Greuther […]

Hönicka Bräu/Wunsiedel: Zwickel (Nr. 222)

Mal wieder ein unfiltriertes Bier, ein Zwickl. Die gibt’s ja in fast so vielen Schreibweisen wie Geschmacksvarianten: Zwickel, Zwick’l, Zwickl, … Und in nicht minder vielen Flaschenvarianten gibt es so ein Zwickl. Da ist die bauchige Euro-2, liebevoll auch Maurerpulle genannt; die schlanke höhere NRW-Flasche; die Bügelverschluss-Flaschen Maurer und Bavaria … und mit Schraubverschluss!   […]

Hausbräu Stegaurach/Stegaurach: Lager (Nr. 220)

Dem Brauereisterben zum Trotz werden in Franken doch immer wieder neue Brauereien gegründet. Auch in Gegenden, in denen jeder Marketingmensch und Controller die Hände über dem Kopf zusammen schlagen würde: In der Umgebung von Bamberg! Da lernt doch jeder anständige BWLer, dass bei einer so hohen Brauereidichte und bei gleichzeitig sinkendem Absatz der Markt mehr […]