Der Nachteil am Bier des Tages ist, dass einen in der eigenen region wenig überrascht, weil man im Laufe des Jahres schon so einiges durchprobiert hat. Allerdings stolpert man dann und wann doch nochmal über ein neues Bierchen, wie das Schmäußbräu von der Kaiserhof aus Kronach. Der Landkreis Kronach wurde ja unlängst von der Meldung […]
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Brauerei Hellmuth/Wiesen: Eierberg Urstoff (Nr. 21...
Das mit der Brauereidichte ist schon schön in unserem Frankenland. Zu den kürzesten Entfernungen zwischen zwei Brauereien zählt wohl die Distanz zwischen dem Fässla und dem Spezial in Bamberg. Da muss man den weiten Weg über eine einspurige Straße, zwei Gehwege, einen Radweg und eine Parkspur überwinden. Auch in Buttenheim muss man von der Marktstraße […]
Brauerei Rittmayer/Hallerndorf: Annafest Bier (Nr....
Ein Neuling auf dem Annafest und unter den Annafest-Festbieren ist das Annafest Bier der Brauerei Rittmayer aus Hallerndorf. Diese Brauerei macht seit einiger Zeit von sich Reden: Da sind zum einen die z.T. sehr guten Biere, die mmer mehr Verbreitung finden; da ist das moderne Abfüllzentrum, in dem große und kleine Brauereien aus der Region […]
Brauerei Eichhorn/Forchheim: Anna-Fest-Bier (Nr. 2...
Annafest-Festbier-Test, Teil 3: Also wir hatten bisher ein typisches hopfiges Festbier (St. Georgen) und ein Märzen-Festbier (Hebendanz). Fehlt noch der dritte Festbier-Typ – und der hat’s in sich: Das Eichhorn Anna-Festbier steht schon mal mit 5,7% da. Damit ist es das stärkste der sechs Kandidaten, die mir zum Test vorlagen. Aber nicht nur das macht […]
Elch Bräu/Thuisbrunn: Dunkel (Nr. 194)
Als Tier muss man für allerlei herhalten. Da wird man schnell zum Kosenamen für den Allerliebsten (Schnecke, Bär, Mäuschen, Hasi, …) oder zur „blöden Kuh“, zum „Hornochsen“ usw., wenn’s mit der Liebe nicht mehr so klappt. Einer Brauerei den Namen zu geben oder auf ihrem Etikett für den Gerstensaft zu werben, ist da für so […]
Hönicka Bräu/Wunsiedel: Wonnesud (Nr. 151)
Nach all den hellen und hellbraunen Lagerbieren wird es mal wieder Zeit für etwas Dunkles, auch wenn das im Sommer weniger angesagt ist. Und da stelle ich heute mal eines aus einer Ecke, die ich bisher sträflich vernachlässigt habe, vor: Wunsiedel. Genauer den Wonnesud aus dem Hause Hönicka. Wunsiedel ist ja nun wirklich Ostostostoberfranken und […]
Löwenbräu/Buttenheim: Ungespundetes Lagerbier (Nr.
Ich geb’s ja zu, ich bin äußerst subjektiv, was die Auswahl und Bewertung von Bieren angeht. Und ich geb’s ja auch zu, dass ich in jedem Bier das Beste suche und mir mit viel Phantasie vorstellen kann, dass da einer ist, dem es schmeckt. Allerdings habe ich auch meine Grenzen und Falle beim Bier auch […]
Tucher Bräu/Fürth: Hefeweizen Alkoholfrei (Nr. 103
Ich habe einen Fehler gemacht, ich geb’s gleich zu. In meiner Planung für die kommenden „Bierchen“ dachte ich eigentlich den Karfreitag wie den Karsamstag mit Alkoholfreien zu verbringen. Und deshalb habe ich verzweifelt nach weiteren Alkoholfreien aus fränkischen Landen gesucht. Die gibt es zwar hier und da, aber naja, rankommen muss man halt auch noch. […]
Brauerei Neder/Forchheim: Anna Weisse (Nr. 84)
Dass Forchheims Bierkultur erwähnenswert ist, haben wir ja schon ab und an erwähnt. Kein Wunder also, dass der gestern erwähnte Artikel in Spiegel-Online & Co. auch Forchheim erwähnt, namentlich die Brauerei Hebendanz udn die Brauerei Neder. Nachdem wir vom Hebendanz das Weißbier schon hatten – ebenso wie das Bier vom Greif und vom Eichhorn – […]