Hach ja, wieder ein Wochenende rum und die Arbeit hat einen wieder. Nun sind Montage ja generell anstrengend und wenger zum feiern geeignet. Und wenn das Wochenende ein wenig „anstrengender“ war, weil es hier und da uf Kerwa o.ä. ging, gönnt man sich an einem solchen Tag ein Bierchen, das dadurch auffällt, dass es gar […]
Brauerei Michael/Weißenstadt: Bio-Kellerbier (Nr.
Ich geb’s ja zu, da könnte man langsam echt kein Beir mehr mögen! Bei dem ganzen Dreck, der trotz Reinheitsgebot im Bier drin sein kann und darf, vergeht einem doch fast die Lust daran. Aber vielleicht ist’s beim Bier ja wei beim Fleisch? Die einen wenden sich qualitativ hochwertigen Produkten zu und die anderen … […]
Brauerei Hofmann/Hohenschwärz: Export (Nr. 132)
Ich weiß, langsam reicht es mit den schlechten Nachrichten, was die unerwünschten Inhaltsstoffe im Bier angeht: Farbstoffe und Geschmacksstoffe aus Malz; Hopfenextrakt, den man theoretisch auch nach dem Brauvorgang zusetzen könnte; Fuselalkohole, die einem den Schädel sprengen … Jetzt reicht’s! Dachte ich … Bis ich gestern diese M…eldung las: „Zu viel Nitrosamin – Ettaler Mönche […]
Brauerei Schroll/Reckendorf: Urtrunk (Nr. 130)
Was das Bierland Franken ja ausmacht, ist, dass für jeden Geschmack etwas dabei ist: große und kleine brauereien, helle und Dunkle Biere, Weizen-, Gersten- und auch Roggenmalz, Fasten- und Maiböcke und und und … Hatten wir gestern eine relativ große Brauerei mit entsprechendem Sortiment, geht es jetzt geradewegs wieder zurück in die Welt der Klein […]
Brauerei Schleicher/Kaltenbrunn: Storchenbier (Nr....
Vor Kurzem konnte man hier ja lesen, wie „das Coburger Bier“ in diesem Jahr schlussendlich Geschichte sein wird. Allerdings heißt das nicht, dass die Aotos mit dem Kennzeichen CO jetzt die übrigen (ober)fränkischen Landkreise überschwemmen, weil es im eigenen Landkreis kein Bier mehr gäbe. Im Itzgrund zwischen Bamberg und Coburg findet sich ein Glücksfall: […]
Brauerei Barnikel/Herrnsdorf: Lagerbier (Nr. 127) ...
Gestern ging es ja um die Unarten beim Brauen. Auf dem Land, in den kleinen Brauereien, findet man die Gottlob selten. Da wird handwerklich gebraut, auch auf die Gefahr hin, dass nicht jeder Sud gleich ausfällt, wenn man Geschmack und Farbe des Bieres nicht mit Konzentraten immer auf dem gleichen Level hält. So eine kleine […]
Brauerei Greif/Forchheim: Capitulare (Nr. 124)
Diese Tage ist Forchheim mal wieder in der regionalen Presse mit einer interessanten Nachricht vertreten: „Forchheimer sind stolz auf Keller und Bier“ steht da z. B. auf Nordbayern.de zu lesen. So weit, so gut. Der Untertitel ist da schon viel aussgekräftiger: „Knapp 2000 Bürger haben sich an Umfrage beteiligt — Einschätzungen zum Teil realitätsfern“ Aha! […]
Brauerei Sonne/Bischberg: Sonnen Bock (Nr. 122)
Gerade habe ich mir mal die Biere der letzten Tage angesehen und dabei ist mir etwas aufgefallen: Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus – und ich habe noch keinen einzigen Maibock im Programm gehabt. Wie konnte das geschehen. Über den Typ Maibock weiß die Homepage „www.brauherr.de“ zu berichten: „Im Gegensatz zu den bayerischen […]
Brauhaus am Kreuzberg/Hallerndorf: Schlotfegerla (...
Heute ist ja so ein Tag, da weiß man gar nicht wohin, vor lauter „I-wänds“: Muttertag, Weltkulturerbelauf in Bamberg und noch das Kreuzbergfest auf dem Kreuzberg bei Forchheim … Da weß man gar nicht, wo man hin soll: Unser Tipp: Mit der Mutter zum Weltkulturerbelauf und dann danach auf den Kreuzberg, um den Tag lässig […]