Ich weiß, ich soll das nicht schreiben, aber die Fastenzeit nervt! Gut, tatsächlich mal das eine oder andere Bier weniger zu trinken bzw. mal gar keins nicht so sehr, schließlich dürfte ich ja ab Samstag Nachmittag um 14.00 Uhr wieder was trinken – katholische Fastenregeln sei Dank! Nur, wenn man dann am Samstag bzw. Sonntag krank rumliegt und schon kaum mehr Lust auf Bier hat, ist es blöd! Richtig blöd! Zumal ich dieses Jahr noch gar nicht so viel Biere vorgetestet hatte und eigentlich auf die fastenfreien Sonntage „angewiesen“ bin.
Also gibt es mit dem Eder’s Pilsner von Eder’s&Heylands aus Großostheim bei Aschaffenburg heute ein Bier aus meinen „Restbeständen“ an Bierrezensionen. Eines, das … das so alltäglich und gewöhnlich in seinen Getreide- und Hopfenaromen schmeckt, dass man auf der einen Seite nicht viel dagegen haben kann, sich auf der anderen Seite aber auch fragt, wozu man das braucht?
Die Farbe ist Standard. die 5,0 % mehr oder minder auch und auch in Sachen Bittere geht es nicht über das hinaus, was man sonst auch so vorgesetzt bekommt. Lasst es mich mal so ausdrücken: Der vollständigkeit halber sei es hier erwähnt. Wer aber auch nur ein wenig mehr an besonderer Aromatik möchte, muss zu den Sonderserien der Marke Ederbräu oder zu den Schlappeseppel-Bieren greifen.
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