So langsam wird’s überall ja weihnachtlicher und weihnachtlicher. Die Weihnachtsfeiern häufen sich, überall ist Plätzchenduft in der Luft … und ich glaube, ich geh mir heute meinen Christbaum holen.
Zu so einem Anlass muss es heute natürlich auch ein Weihnachtsbier geben. Wie wäre es mit dem Weihnachtsbier der Wernecker Bierbrauerei? Das hat satte 5,5 % und ist schön klar bernsteinfarben. Schaut schon mal weihnachtlich aus. Das Etikett mit dem verschneiten Wernecker Schloss sowieso. Auch wenn es „in echt“ hier grad sehr an Schnee mangelt. Kann ja noch kommen.
Beim Bier muss man hingegen auf nichts warten. Da bekommt man schon beim Aroma das, was man erwarten kann: Malzig riecht es, brotig mit Anklängen von Sherry und Rosinen. Fast weihnachtlich, möchte man sagen. Vom Geschmack her ist es ein schönes, süßes Märzen. Aber zu Weihnachten darf es ja süßer sein. Das Malz ist ein wenig kernig, brotig, dazu die erwähnten Fruchtnoten … Wer denkt da nicht an Früchtebrot oder Lebkuchen? Doch, das gefällt mir. Denn ich mag’s gerne ein wenig süßer. Und der leicht malztrockene Abgang passt ganz gut dazu. Das kann man sich zur Weihnachtszeit mal einschenken oder (ein)schenken lassen.
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